In diesem Fall spart er ebenfalls Kosten. Hypothek im Grundbuch. Für den Käufer lohnt sich das Modell vor allem dann, wenn er seinen Kauf bei derselben Bank wie der Verkäufer finanziert. Zusammen mit dem Grundbucheintrag kommt man dann auf insgesamt rund 1,5 % der Kaufsumme. Bei einer anderen Bank zahlt der Käufer eine Gebühr für die Grundschuldabtretung. rund 500 Euro Gebühren. eingetragenen Grundschuld bzw. Schuldner der Grunderwerbsteuer sind nach § 13 des Grunderwerbsteuergesetzes aber Käufer und Verkäufer gesamtschuldnerisch. Diese richtet sich nach der Höhe des Eintragungswerts, bei 300.000 Euro sind es bspw. Diese hat üblicherweise der Käufer zu tragen, entsprechend wird dies im Kaufvertrag festgehalten. Die Eintragung des neuen Eigentümers ins Grundbuch zahlt der Käufer. Im Zuge der Eigentumsübertragung an einem Grundstück fällt die Grunderwerbsteuer an. Käufer und Verkäufer haften jedoch gemeinschaftlich für die Begleichung aller weiteren Notarkosten, die im Rahmen des Hausverkaufs anfallen. Diese können halbiert werden, wenn Sie sich mit dem Käufer auf eine Abtretung einigen … Der Verkäufer trägt jedoch die Kosten für die Löschung einer evtl. Das erspart dem Verkäufer die Kosten für die Löschung. Experten raten jedoch, eine Grundschuld nicht ohne vorherige fachkundige Beratung zu übernehmen. Meistens läuft der Verkauf eines Grundstücks so ab, dass beide Parteien vereinbaren, dass der Käufer für die überwiegenden Notargebühren aufkommt. Dies bezahlt dann der Käufer. Das kann zum Beispiel eine Hypothek der Bank sein, die bereits vom Verkäufer getilgt ist aber noch im Grundbuch steht. Unser Tipp : Prüfen Sie zunächst die Bonität des Käufers … Der Verkäufer zahlt lediglich die Kosten für die Löschung etwaiger Grundschulden im Grundbuch, falls noch eine Hypothek auf dem Grundstück lastet. Der Verkäufer zahlt dann lediglich die Gebühren, die für die Löschung der Rechte Dritter anfallen.